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SAP-Individualisierung per Low-Code: Der Königsweg zu S/4HANA?

Um möglichst bald das Potenzial von SAP S/4HANA für ihre digitale Zukunft in vollem Umfang zu erschließen, erwägen viele SAP-Bestandskunden derzeit die Rückkehr zum SAP-Standard. Denn das erleichtert die Einführung, Wartung und Aktualisierung der neuen Lösungsgeneration und wirkt sich auch auf die Agilität des Unternehmens insgesamt positiv aus. Gleichzeitig benötigen Unternehmen, um sich im Wettbewerb zu unterscheiden, jedoch stets individuelle Anpassungen und Erweiterungen an ihrem ERP-System. Ein Dilemma – für das die Kombination aus SAP-Standard und Low-Code einen Ausweg bieten kann.

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Low-Code – eine Lösung für den Digitalisierungsstau

Der Digitalisierungsstau in Deutschland ist in aller Munde. Man sieht ihn als Bürger bei der öffentlichen Verwaltung, wenn Stapel von Bauplankopien beim Bauamt zur Genehmigung eines Bauantrags eingereicht werden müssen oder bei einfachen Verwaltungsleistungen lästige Wege zu Ämtern hingenommen werden müssen. Dabei ließen sich auch nach Auskunft der Beamten die Arbeiten viel einfacher digital erledigen, wenn nur die geeigneten Systeme vorhanden wären. Hier stößt man aber auf das bekannte Problem des Mangels von Fachkräften in der Informationstechnik.

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Vorbereitet sein auf den Versicherungsfall – mit New Work und agilen Methoden

Die Zeiten sind unsicher, dynamisch und komplex – gerade auch für die Versicherungsbranche. Unternehmen müssen sich so aufstellen, dass sie in der Lage sind, nicht nur auf Veränderungen zu reagieren, sondern auch nach vorne zu blicken und Innovationen voranzutreiben. „Ambidextrie“ heißt hier die Herausforderung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wesentliche Grundlagen hierfür sind Agilität und New Work.

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Agilität ist der Weg, nicht das Ziel

Überall hört und liest man von Agilität und agilen Organisationsformen. Dabei kommt schnell der Eindruck auf, „jeder sollte eine haben“ – ein bisschen wie „mein Handy, mein Dienstwagen, meine agile Organisation“. Aber Agilität ist kein Selbstzweck. Allerdings: zu prüfen, welchen Mehrwert agile Organisationsformen für ein Unternehmen haben, ist ein guter Anfang. Denn oft ist Agilität der Ausgangspunkt für eine tiefgreifende Veränderung.

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Einblicke in die agile Evolutionsreise von AXA Deutschland

Der Versicherungskonzern AXA Deutschland vollzieht derzeit die Transformation in eine agile Organisation. Mit einer Mischung aus individueller Evolution und gemeinschaftlicher Zielausrichtung hat er bereits einen wesentlichen Teil dieser Transformation erfolgreich gemeistert. Der aktuell stattfindende Konzernumbau in eine Tribe-Organisation ist der Lohn für einen frühzeitigen Aufbruch auf eine agile Evolutionsreise.

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Eisberge unter kalifornischer Sonne

Der Benchmark für Versicherer ist heute das Silicon Valley. Reformen sind deshalb an der Tagesordnung. Nicht alle Häuser beherrschen jedoch die wichtigsten Disziplinen gleich gut.

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Wer hoch innovative Produkte verkauft, braucht eine starke digitale Marke

Jedes Unternehmen mit einer Website hat eine digitale Marke. Auch für B2B-Unternehmen ist es inzwischen ein Muss, den digitalen Auftritt so zu gestalten, dass daraus ein echter Wettbewerbsvorteil entsteht. Das Leitprinzip „digital first“ sollte – über alle Touchpoints der customer journey hinweg – in der Vertriebsstrategie von B2B-Unternehmen verankert sein.

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Abschied nehmen von festgefahrenen Vorstellungen

In der Arbeitswelt brodelt es. Der demographische Wandel, die Inflation, Klimawandel und eine auf einmal unsichere globale Welt. Eine Stapelkrise, wenn nicht sogar eine Omnikrise. Geht die Welt langsam unter – und wir müssen handlungsunfähig zusehen? Mitnichten.

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Filter werden immer gebraucht: Wie im Ökosystem physische und digitale Welt aufeinandertreffen

Nicht nur die Natur, auch unser Geschäftsumfeld verändert sich dynamisch – und die Geschwindigkeit des Wandels nimmt unaufhaltsam zu. Darüber hinaus ermöglicht die Geschwindigkeit, mit der Daten erstellt, bewegt, analysiert und gespeichert werden können, Managern qualitativ hochwertigere Entscheidungen in kürzerer Zeit zu treffen. Dieser Umstand führt zu einer rascheren Veränderung von bestehenden Ökosystemen, im Vergleich zur Vergangenheit. Wo liegen hier die Chancen, wo die Risiken für deutsche Industrieunternehmen?

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Innovation durch Co-Creation – gute Ideen fallen nicht vom Himmel

5,2 Milliarden Menschen, so die UN, leben 2030 in Städten. Dafür braucht es mehr höhere Häuser, die zugleich grüner sind, denn noch entstehen 38 Prozent der durch Energieverbrauch verursachten CO2-Emissionen beim Bauen und Betreiben von Gebäuden. Eine Lösung: Smart Building, Smart Neighborhood, Smart City. Die intelligente Steuerung energiesparender Anlagen via Cloud-Edge-Architekturen und mit Einbindung von Robotern wäre ein großer Schritt zu ökologischer Nachhaltigkeit, ökonomischer Effizienz sowie einer an Kundenwünschen orientierten Personen- und Lastenbeförderung. Dieses Ziel verfolgt der Kone-Konzern, dessen Aufzüge und Rolltreppen täglich eine Milliarde Menschen bewegen.

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