In vielen Unternehmen steigt der Druck auf die Finanzabteilungen, KI-Lösungen einzusetzen. Im Controlling hat KI das Potenzial, einen enormen Geschwindigkeitsgewinn zu erzielen. Gleichzeitig erhalten Analysten die Tools, die erforderlich sind, um mit der heutigen Informationsflut überhaupt sinnvoll umgehen zu können. Dies geht jedoch auch mit Risiken und Herausforderungen einher. Denn die Möglichkeiten aktueller und vor allem künftiger KI-Systeme erfordern gleichzeitig neue Governance-Ansätze.
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Technologie als Wegbereiter: Aufbau einer modernen Treasury Abteilung in einem Umfeld mit starkem Wachstum
Delivery Hero, gegründet 2011 und seit 2017 an der Frankfurter Börse notiert, expandierte rasant in rund 70 Länder. Diese schnelle globale Expansion stellte das Treasury vor enorme Herausforderungen: Dezentrale Bankbeziehungen, manuelle Prozesse und geringe Transparenz erschwerten die Liquiditäts- und Risikosteuerung. Im Artikel erfahren Sie, welche Erfolgsfaktoren beim Aufbau einer zentralisierten, technologiegestützten Treasury-Infrastruktur eine entscheidende Rolle spielten.
So verändern Digitalisierung und KI das Office of the CFO
Im dynamischen Geschäftsumfeld von heute stehen die Finanzabteilungen vor beispiellosen Herausforderungen. Das Office of the CFO muss in der Lage sein, Unternehmenszahlen in Echtzeit bereitzustellen – unabhängig von den zugrunde liegenden Technologien. Der Einsatz von KI-gestützten Finance- und Accounting-Plattformen sowie durchgängigen, integrierten Prozessen erfüllt nicht nur die Erwartungen der Geschäftsführung, sondern schafft auch die Basis für strategische Wettbewerbsvorteile.
Umsatzverluste vermeiden – Die Zukunft der Debitorenbuchhaltung mit KI
Früher unterstützte Software Unternehmen bei der Umwandlung von Papierdokumenten in digitale Aufzeichnungen. Diese Umstellung führte jedoch oft nicht zu den erhofften Produktivitäts- oder Umsatzsteigerungen. So verbringen Finanzteams immer noch zu viel Zeit mit der manuellen Bearbeitung von Millionen von Transaktionen, anstatt sich auf strategische Aufgaben zu konzentrieren. Dieser hohe Anteil an Routinearbeiten kostet Unternehmen Zeit, Geld und lässt Chancen ungenutzt. Lesen Sie, wie unsere Order to Cash Suite Ihnen hilft, genau diese Herausforderungen zu meistern.
Menschen im Fokus: Navigieren durch den digitalen Wandel im P2P-Accounting-Prozess
Die REWE Group, das Handels- und Touristikunternehmen, ist führend in der Digitalisierung und hierzulande einer der Vorreiter bei der Einführung von SAP S/4HANA. Große Digitalisierungspotenziale wurden innerhalb des Unternehmens auch im Bereich der Finanz- und Buchhaltungssysteme erkannt. Erfahren Sie, vor welchen Herausforderungen die REWE Group stand, welche strategischen und organisatorischen Maßnahmen das Unternehmen zur Steuerung der Transformation im Bereich Finance und Accounting entwickelt hat und welche zentrale Rolle die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei spielen.
Prozessmanagement in der Finance-Transformation bei DHL Group
Der Erfolg einer S/4HANA-Transformation hängt maßgeblich davon ab, welchen konkreten Nutzen sie für das Unternehmen bringt. Ein gutes Prozessmanagement und eine klare Dokumentation helfen dabei, Veränderungen erfolgreich umzusetzen, einheitliche Standards zu etablieren und Abläufe stetig zu verbessern. Erfahren Sie, welche strategischen und praktischen Erkenntnisse DHL Group aus ihrer S/4HANA-Transformation gewonnen hat – und wie andere Unternehmen davon als Best-Practice-Beispiel profitieren können.
Wie Technologie Finanz- und Geschäftsprozesse revolutioniert
Die Digitalisierung verändert Finanz- und Geschäftsprozesse grundlegend. Automatisierung, Künstliche Intelligenz (KI) und Analytics steigern Effizienz, reduzieren manuelle Eingriffe und verbessern Entscheidungsprozesse. Doch welche Technologien bieten den größten Mehrwert? Wie lassen sich Prozesse zukunftssicher gestalten? Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die richtige Strategie zu finden – mit Lösungen, die nahtlos integriert, skalierbar und wirtschaftlich sinnvoll sind sowie abteilungsübergreifend erstellt werden.
Low-Code-Plattformen: „Es zeichnet sich ein Wandel in der Softwarewelt ab“
Weltweit nutzt laut Marktforschungs-Unternehmen IDC jedes zweite Unternehmen Low-Code für die Bewältigung komplexer IT-Aufgaben. In Deutschland setzten bereits ein Drittel der Unternehmen auf visuelles Programmieren durch Low-Code. „Wir erwarten hier einen Wandel in der Softwarewelt insgesamt“, erklärt im folgenden Interview Sebastian Schrötel, Vice President SAP SE und Head of Low-Code Products.
Low-Code und Citizen Developer als Beschleuniger der Digitalisierung
Unternehmen stehen heutzutage vor mehreren großen Herausforderungen wie Auswirkungen der Pandemie, unterbrochene Lieferketten und Fachkräftemangel. Eine Möglichkeit, diesem Dilemma zu begegnen, ist Digitalisierung. Dass diese immer schneller voranschreitet, erlebt man dabei sowohl im Privaten als auch im Arbeitsleben. Besonders deutlich wird dies, wenn man die Situation vor und nach der Pandemie miteinander vergleicht. Damit die Geschwindigkeit der Digitalisierung aufrechterhalten werden kann, bedarf es nicht nur neuer Technologien wie Low-Code, sondern insbesondere qualifizierter Arbeitskräfte und neuer Arbeitsmethoden wie die des „Citizen Developers“.
Low-Code als Wettbewerbsvorteil nutzen
Der zunehmende Bedarf, neue IT-Anforderungen schneller umzusetzen und der gleichzeitige Mangel an Softwareentwicklern führt zum verstärkten Einsatz von Low-Code-Plattformen. Die Low-Code-Applikationsentwicklung stößt jedoch in der Praxis schnell an ihre Grenzen, daher sollte die eingesetzte Plattform sorgfältig ausgewählt werden. Um Low-Code-Plattformen wirklich als Wettbewerbsvorteil zu nutzen, müssen die Integration bestehender Systeme und Daten sowie die Themen Prozessautomatisierung und Anwendungsentwicklung in Einklang gebracht werden.
