Nachhaltigkeit in der Konsumgüterindustrie

Ad Special im Harvard Business Manager (HBm)  Gesamtausgabe Juni 2023

Die nachhaltige Transformation – groß denken und gemeinsam handeln

Ruth Melches, Direktorin in der Handels- & Konsumgüter Practice von PwC Strategy& in Düsseldorf.

Harald Dutzler, Partner bei PwC Strategy& in Wien und Leiter der Handels- & Konsumgüter Practice in Europa.

 

 

Ohne Nachhaltigkeit geht es nicht, das ist in der Konsumgüterbranche längst allen klar. Es gibt Ziele, Pläne und erste Erfolge. Doch die bisherigen Anstrengungen werden kaum reichen, um unseren Planeten langfristig zu retten. Nun stehen die echten Herausforderungen an – und alle fragen sich, wer den Wandel vorantreiben kann.

 

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Klimaschutz ist ein Wachstumsmarkt für Bayer

Matthias Berninger, Global Head of Public Affairs, Science, Sustainability, Health, Safety & Environment bei Bayer.

Mit Gesetzen und Appellen ans Konsumverhalten allein ist der Wandel zu einer zukunftsfesten Wirtschaftsweise nicht zu schaffen. Entscheidend ist, dass Unternehmen und Investoren neue Wachstumsmärkte im Klimaschutz erschließen und ihr Handeln mit harten Kennzahlen zur Nachhaltigkeit steuern. Bayer kann in seinen Geschäftsfeldern Gesundheit und Ernährung weltweit viel für Mensch und Umwelt bewirken.

 

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Innovative Start-ups als Kämpfer gegen Nahrungsmittelunsicherheit

Robin Bertschinger, Mitgründer und CEO der Umami AG.

In westlichen Ländern kommt es aktuell vermehrt zu Disruptionen in Lieferketten, Regale bleiben immer öfter leer. Obwohl solche Situationen für uns neu sind, sind sie in vielen Ländern bereits gang und gebe. Durch die wachsende Bevölkerung und dem damit verbundenen Raubbau an unserer Erde werden sich die Diskussionen rund um Nahrungsmittel-unsicherheit in Zukunft noch weiter intensivieren. Wir als UMAMI kämpfen bereits jetzt gegen das Problem und forschen an innovativen Lösungen.

 

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Unwiderstehliche Kreislaufwirtschaft

Alexander Maak, Managing Director bei Interzero Circular Solutions Germany GmbH.

Der große Unterschied in der Kreislaufwirtschaft liegt zwischen dem „was zu tun ist“ und dem „wie es tatsächlich gemacht“ wird. Kreislaufwirtschaft funktioniert am besten, wenn die Schnittpunkte von wirtschaftlicher Sinnhaftigkeit und skalierbaren Geschäftsmodellen mit echtem Kundennutzen kombiniert werden. Meist baut man dazu mehrere Partnerschaften entlang der Wertschöpfung auf und koordiniert sie aktiv. Ab diesem Moment ist Kreislaufwirtschaft tatsächlich „unwiderstehlich“.

 

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Nachhaltige Chancen in globalen Lieferketten

Herbert Schuler, Chief Operations Officer und Mitglied des Executive Committees bei Swarovski.

Alexander Pranter, Vice President Operational Excellence bei Swarovski.

 

 

 

Rund 70 Prozent des internationalen Handels wird durch globale Lieferketten ermöglicht. Was für Konsumenten mehr Produktvielfalt bietet, bedeutet für Produzenten und Händler längere und komplexere Beschaffungswege für Rohstoffe und Produkte. Dass dies auch zu gravierenden Störungen führen kann, haben die letzten Jahre eindrucksvoll gezeigt – etwa die Suez-Kanal-Blockade, Handelskriege, Covid-19-Lockdowns, regulatorische Anforderungen.

 

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Vom Baum zum Bleistift

Sandra Suppa, Journalistin und internationale Kommunikationsexpertin bei Faber-Castell.

Vertikale Integration als Game Changer: Warum es sich für Faber-Castell lohnt, sein eigener Holzlieferant zu sein.

 

 

 

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