Ad Special im manager magazin Aboausgabe 03/2018
Software-Roboter werden lernfähig
Ob im Bereich Finanzen, im Personalmanagement, in der Steuerabteilung, im Einkauf oder im Vertrieb – immer öfter übernehmen Software-Roboter die Aufgaben von Sachbearbeitern und Fachkräften. In Kombination mit Künstlicher Intelligenz erlangt das Konzept der Robotic Process Automation (RPA) nun eine neue Dimension: Die RPA-Systeme werden lernfähig.
Intelligente Automatisierung: Aus bunten Bausteinen entsteht ein stimmiges Gesamtbild
Marc Ennemann
In Zeiten zunehmenden Kostendrucks, steigender Qualitäts- und Zeitanforderungen stellt „Intelligent Automation (IA)“ eine Möglichkeit dar, um den Herausforderungen des Marktes zu begegnen – zumal auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr die notwendigen qualifizierten Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Die Intelligente Automatisierung benötigt jedoch mehr als Robotic Process Automation (RPA).
Gewaltiges Potenzial: Intelligente Automatisierung im Dokumentenmanagement
Jörg Vollmer
Der Brückenschlag von der physischen in die digitale Welt ist auch in der Sachbearbeitung längst möglich. Swiss Post Solutions (SPS), ein Konzernbereich der Schweizerischen Post mit 7500 Mitarbeitenden, ist weltweit einer der führenden Treiber dieser Entwicklung. Für über 1000 Großkunden verarbeitet SPS jährlich weit über eine Milliarde Dokumente.
Mensch mit Maschine: Es geht nur gemeinsam
Robert Gögele
Die Entwicklung rund um Künstliche Intelligenz (KI) und Robotic Process Automation (RPA) hilft, weitreichend Effizienz zu steigern und die Qualität zu verbessern. Viele Unternehmen sehen sich im Wettbewerb unter Druck, stehen der Technologie aber oft noch recht skeptisch gegenüber. Doch nicht die (überholten) Ängste und Bedenken rund um das „ob“ zählen jetzt – vielmehr müssen sich Unternehmen fragen, „wie“ sie ihre Geschäftsmodelle mit intelligenter Automatisierung zukunftsfähig gestalten, ihre Belegschaften abholen und entsprechend weiterentwickeln können.