Fachinformation für Entscheider
Was erwartet Sie im Special:
Ohne Nachhaltigkeit geht es nicht, das ist in der Konsumgüterbranche längst allen klar. Es gibt Ziele, Pläne und erste Erfolge. Doch die bisherigen Anstrengungen werden kaum reichen, um unseren Planeten langfristig zu retten. Nun stehen die echten Herausforderungen an – und alle fragen sich, wer den Wandel vorantreiben kann.
Mit Gesetzen und Appellen ans Konsumverhalten allein ist der Wandel zu einer zukunftsfesten Wirtschaftsweise nicht zu schaffen. Entscheidend ist, dass Unternehmen und Investoren neue Wachstumsmärkte im Klimaschutz erschließen und ihr Handeln mit harten Kennzahlen zur Nachhaltigkeit steuern. Bayer kann in seinen Geschäftsfeldern Gesundheit und Ernährung weltweit viel für Mensch und Umwelt bewirken.
In westlichen Ländern kommt es aktuell vermehrt zu Disruptionen in Lieferketten, Regale bleiben immer öfter leer. Obwohl solche Situationen für uns neu sind, sind sie in vielen Ländern bereits gang und gebe. Durch die wachsende Bevölkerung und dem damit verbundenen Raubbau an unserer Erde werden sich die Diskussionen rund um Nahrungsmittelunsicherheit in Zukunft noch weiter intensivieren. Wir als UMAMI kämpfen bereits jetzt gegen das Problem und forschen an innovativen Lösungen.
Der große Unterschied in der Kreislaufwirtschaft liegt zwischen dem „was zu tun ist“ und dem „wie es tatsächlich gemacht“ wird. Kreislaufwirtschaft funktioniert am besten, wenn die Schnittpunkte von wirtschaftlicher Sinnhaftigkeit und skalierbaren Geschäftsmodellen mit echtem Kundennutzen kombiniert werden. Meist baut man dazu mehrere Partnerschaften entlang der Wertschöpfung auf und koordiniert sie aktiv. Ab diesem Moment ist Kreislaufwirtschaft tatsächlich „unwiderstehlich“.
Rund 70 Prozent des internationalen Handels wird durch globale Lieferketten ermöglicht. Was für Konsumenten mehr Produktvielfalt bietet, bedeutet für Produzenten und Händler längere und komplexere Beschaffungswege für Rohstoffe und Produkte. Dass dies auch zu gravierenden Störungen führen kann, haben die letzten Jahre eindrucksvoll gezeigt – etwa die Suez-Kanal- Blockade, Handelskriege, Covid-19-Lockdowns, regulatorische Anforderungen.
Vertikale Integration als Game Changer: Warum es sich für Faber-Castell lohnt, sein eigener Holzlieferant zu sein.