Digitales Reporting

Ad Special in der Harvard Business Manager Gesamtausgabe 05/2020

Die richtigen Daten zur richtigen Zeit – darauf kommt es bei einem digitalen Reporting an

Dr. Dominique Hoffmann, Leiter des Bereichs Digital Advisory bei Warth & Klein Grant Thornton

Im Zeitalter der Digitalisierung werden aktuell unter einer Vielzahl von Begriffen ­Lösungen für eine systematische, datengetriebene und moderne Steuerung von Unternehmen an­gepriesen. Worauf man beim Aufbau eines Systems für aussagekräftige Unternehmens­berichte achten sollte, bleibt Analysten und Entscheidern oft unklar. Die Beiträge dieses Specials liefern hier eine Hilfsstellung für die Praxis, um ein digitales Reporting aufzubauen.

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Wie die Transformation zum Digital Reporting gelingt

Jens Gräf,  Leiter Business Segment Reporting & Analytics bei Horváth & Partners und Maren Hartmann, Expertin für die Konzeption und Umsetzung von Reporting- und Planungslösungen bei Horváth & Partners

Die Digitalisierung des Reportings muss umfassend angegangen werden, damit Entscheidungen besser und schneller getroffen werden können und Reportingprozesse effizienter ablaufen. Hierzu müssen allerdings wesentliche Weichen richtig gestellt werden. Dies gilt vor allem für den Einsatz neuer Technologien, die Ausgestaltung von Prozessen und der Organisation sowie das Fördern einer Veränderungskultur und das Mitnehmen der Mitarbeiter.

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Vom klassischen Controlling zu Business Analytics

Dr. Sebastian Brauer, Wirtschaftsprüfer bei Schomerus & Partner

Waren insbesondere Mittelständler meist damit beschäftigt, vergangenheitsbezogene Controllingsysteme mit umfangreichen Abweichungsanalysen weiterzuentwickeln und die Datenqualität zu verbessern, gehen derzeit viele den Schritt und setzen vermehrt auf Analysen, die konkrete Handlungsempfehlungen für die Zukunft ermöglichen. Denn eines ist bereits deutlichen geworden: Der Wert für die Steuerung des Unternehmens ist bei Prognosen (Predictive Analytics) und verknüpften Empfehlungen (Prescriptive Analytics) deutlich höher als bei reinen Beschreibungen der Ist­-Situation (Descriptive Analytics).

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Die Auswahl der Daten in Digitalisierungsprojekten

Christopher Blaschke, Gründer und CEO der KENDAXA Group

Die Auswahl der Daten in KI- und Digitalisierungsprojekten sollte mit Bedacht erfolgen. Anfängliche Einschränkungen sind zu vermeiden, da erst mittels erster Analysen und Datenaufbereitungen zur bestehenden Fragestellung sinnvolle Einschränkungen möglich sind. Eine von vornherein eingeschränkte oder zu stak auf Wissen oder Erfahrung beschränkte Datenauswahl sind der Hauptgrund für das Scheitern von Projekten und datengetriebenen Modellen.

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